Die Funktionen unseres Körpers beruhen auf Gegensätzen. Im Alltag geht das Prinzip von Anspannung und Entspannung häufig vergessen. Liegt das Gewicht auf nur einem der beiden Pole, führt dies in beiden Ausprägungen zu einer Dysbalance – entweder aufgrund eines Mangels an Bewegung oder aufgrund einer zu starken Anspannung im Alltag. Dysbalance wiederum löst Stress aus. Nicht umsonst hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Stress als grösste Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts betitelt:
- Körperliche Folgen von Stress: Chronischer Stress versetzt den Körper in einen dauerhaften Aktivierungszustand, der zu Schlafstörungen und Erschöpfung, Muskelverspannungen und einer Schwächung des Immunsystems führen kann. Ebenfalls haben dauerhaft Gestresste ein höheres Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.
- Psychische Folgen von Stress: Innere Anspannung und Konzentrationsschwierigkeiten können erhebliche psychische Belastungen bis hin zu Depressionen, Panikattacken, Angststörungen und Burnout mit sich bringen.
- Soziale Folgen von Stress: Dauerhafter Stress gefährdet soziale und familiäre Beziehungen und die Belastbarkeit am Arbeitsplatz.
Stressinduzierte Erkrankungen nehmen zu
Der Schweizer Stress-Index 2018 zeigt in diesem Zusammenhang eine beunruhigende Entwicklung: Rund jede vierte erwerbstätige Person in der Schweiz empfindet chronischen Stress. Der Anteil emotional erschöpfter Personen tendiert gegen 30%. Stress ist jedoch nicht nur mit persönlichen Leiden, sondern auch mit erheblichen Produktivitätsverlusten verbunden: 2018 kostete Stress die Schweizer Arbeitgeber rund CHF 6.5 Mrd.
Eine Auseinandersetzung mit jenen Faktoren, die Stress lindern oder vorbeugen, ist somit nicht nur aus gesundheitlicher, sondern auch aus ökonomischer Sicht sinnvoll.
Nachhaltig Stress bekämpfen
Gut gewappnet gegen Stress sind all jene Menschen, die sich regelmässig körperlich betätigen, entspannen und damit gedanklich abschalten können – und vor allem achtsam ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen vermögen. All diese Fähigkeiten, darin sind sich Stressforscher einig, lassen sich systematisch einüben und intensivieren.
Die fehlende Balance zwischen Anspannung und Entspannung haben wir von Zenmove zum Anlass genommen, eine einzigartige Methode zu entwickeln, mit Bewegung und Entspannung gegen Stress und damit gegen sämtliche stressinduzierte Beschwerden (Verspannungen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Nervosität etc.) zu wirken. Da besonders stressanfällige Menschen sehr häufig wenig zeitliche Ressourcen zur Verfügung haben, ist die Zenmove-Methode so konzipiert, dass in möglichst kurzer Zeit (24 Minuten) eine möglichst grosse Wirkung auf Körper und Geist erzielt wird. Diese Wirkung wird damit erreicht, dass im ersten 12-minütigen Teil ein individuelles, von einem Coach angeleitetes Training absolviert wird, das zu einer maximalen Muskelanspannung führt. Danach folgt im zweiten Teil eine spezielle Entspannungsmethode, welche in einer vom Start-up selbst entwickelten Relaxbox durchgeführt wird. Beide Teile, so die Philosophie des Unternehmens, können nur gemeinsam und in Abhängigkeit voneinander durchgeführt werden.
Anspannung und Entspannung auch in kurzer Zeit
Zenmove spricht damit Menschen an, die mit wenig Zeitaufwand ihren Lebensstil massgeblich verändern wollen – sei es, um bereits vorhandene Stressbeschwerden zu lindern oder ihnen vorzubeugen. Die zukunftsweisende Methode ermöglicht es, Anspannung und Entspannung professionell angeleitet und mit minimalem Zeitaufwand in den Alltag zu integrieren.