Ana, du bist seit Februar 2020 Kundin bei Zenmove. Damals hast du direkt ein Jahres-Abo gelöst. Ein grosses Commitment – was hat dich überzeugt?
Meine ursprüngliche Motivation war, dass ich mich mehr bewegen wollte. Ich suchte aktiv nach Trainings, die mich ansprechen, bin auch ins Fitnesstudio gegangen. Das war aber überhaupt nicht meins. In einer anonymen Umgebung Geräte bedienen und das vermutlich auch noch falsch – darauf hatte ich keine Lust. Zenmove habe ich per Zufall entdeckt, weil ich in der Nachbarschaft wohne. Ich war neugierig und das Probetraining hat mich direkt überzeugt. Ich hätte nie gedacht, dass in so kurzer Zeit so viel möglich ist.
Scheinbar haben sich deine Erwartungen erfüllt, denn du bist jetzt bereits 2,5 Jahre Kundin bei uns. Du hast auch schon einige Menschen aus deinem Umfeld zu Zenmove gebracht. Was erzählst du ihnen von Zenmove?
Zum Beispiel, dass ich nach jahrelangen Rückenschmerzen durch meinen Bürojob schmerzfrei bin. Ausserdem habe ich viele Kolleginnen (meistens sind es Frauen), die gerne Krafttraining machen würden, aber grosse Hemmungen haben, ins Fitnessstudio zu gehen, weil das häufig so ein «show off» ist. Zenmove hingegen ist für mich die pure Wohlfühlatmosphäre, fast wie ein Zuhause. Die Trainer geben einem nicht das Gefühl, dass man Höchstleistungen bringen muss, oder dass man eine bestimmte Figur haben muss. Man bringt das mit, was man eben hat.
Könntest du in einem Satz sagen, was Zenmove für dich ausmacht?
Ständige Teamarbeit mit dem Trainer an mir und meinen persönlichen Grenzen. Oder anders ausgedrückt: 12 Minuten vollkommene Hingabe.
Das tönt anspruchsvoll. Inwiefern ist Zenmove eine Herausforderung, inwiefern eine Entlastung für dich?
Es ist beides. Natürlich ist das Monatsprogramm immer eine grosse Herausforderung. Ebenfalls herausfordernd für mich ist die Entspannung. Ich lasse sie nie aus, aber je nachdem, was mich gerade beschäftigt, kann ich besser oder schlechter entspannen. Mir ist es wichtig, dass ich mich trotzdem immer in die Box lege, selbst wenn ich meinen Gedankenstrom nicht kontrollieren kann.
Das mit der Gedankenkontrolle ist auch eine Entlastung für mich. Ich bin ein totaler Kopfmensch und während des Trainings denke ich einfach an nichts. Ich bin dann so fokussiert, dass alles, was mich beschäftigt, in diesem Moment komplett ausgeblendet ist.
Was ist der persönlich grösste Fortschritt, den du bei Zenmove erzielt hast?
Ich erinnere mich noch daran, dass ich in den ersten Monaten sehr unkonzentriert während des Trainings war. Ich habe ständig die Tafel oder den Trainer angeschaut. Dann habe ich mir ein paar Monate Premium Training geleistet und gemerkt, dass ich das mit der Konzentration lernen kann. Mittlerweile kann mich auf der Matte so gut wie nichts mehr ablenken – weder die anderen Kunden, noch meine eigenen Gedanken.